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Erklärung von nachhaltigen Zertifikaten

Du willst wissen, welche Aussagekraft nachhaltige Zertifikate besitzen und inwieweit Du dich an ihnen orientieren solltest? Hier erfährst Du kurz zusammengefasst, welche Aspekte Du bezüglich dieser konkreten Frage beachten solltest.

Falls Du dir hingegen gleich einen kompletten Leitfaden zu den Fragen „Zertifikate, Auflagen, Faktoren zur Produktauswahl und Produktdesign“ hinsichtlich nachhaltiger Reinigungsmittel zurechtlegen willst, dann kannst Du auch direkt das kostenlose Whitepaper herunterladen, das hier für dich bereitsteht.

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Sich Überblick verschaffen

Zertifikate und Qualitätssiegel gibt es heute so zahlreich, dass es oft schwerfällt, sich einen Überblick zu verschaffen und den Durchblick zu behalten.

Die Aussagekraft von Zertifikaten

Zertifikate bilden generell immer nur einige wenige Aspekte oder eine bestimmte Auswahl von Kriterien innerhalb einer viel größeren Gesamtheit ab.
Ihre Aussagekraft ist also beschränkt und verlangt von Dir, genau hinzusehen, auf welche Facetten der Nachhaltigkeit sie sich im Speziellen beziehen, und zu sondieren, welche Aspekte für deine Ansprüche im Besonderen von Bedeutung sind.

Das bekannteste österreichische Nachhaltigkeitszertifikat

Ein hierzulande renommiertes Nachhaltigkeitszertifikat ist das 1990 ins Leben gerufene „Österreichische Umweltzeichen“. Es ist ein staatlich vergebenes Gütesiegel für ökologische Wirtschaft, dessen Aufgabe einerseits ist, die Öffentlichkeit auf die umweltbelastende Herstellung, Verwendung und Entsorgung von Gebrauchsgütern aufmerksam zu machen und andererseits umweltfreundliche Produkte und Dienstleistungen in den Sparten Produkte, Tourismus, Green Meeting und Bildung besonders auszuzeichnen.
Für das Erlangen des „Österreichischen Umweltzeichens“ müssen also eine Reihe strenger Kriterien, unter anderem hinsichtlich der Rohstoffe, des Energieverbrauchs, der Inhaltsstoffe und Emissionen, der Recyclingfähigkeit und Verpackung, der Qualität und des Transports erfüllt werden.

Nachhaltig auch ohne werbliche Zertifizierung

Der Grund, warum Unternehmen trotzdem oder auch ganz bewusst auf solche Zertifikate oder Siegel verzichten, liegt in erster Linie an den hohen Kosten, die mit der Zertifizierung und deren Aufrechterhaltung einhergehen.
Diese sind nicht für jedes Unternehmen leistbar oder werden stattdessen gezielt in die Optimierung der bestehenden sowie in die Entwicklung neuer Produkte investiert.

Der bewusste Verzicht auf eine öffentliche und vor allem marketingorientierte Zertifizierung bedeutet dabei selbstverständlich nicht, dass die Nachhaltigkeitskriterien solcher Unternehmen nicht ebenso erfüllt sind.
Hinsichtlich der Qualität und Nachhaltigkeit der Produkte hat das Fehlen etwaiger Kennzeichnungen also keinerlei Einfluss oder Aussagekraft; sehr wohl aber auf die Preispolitik, von der wiederum Du profitieren kannst.

Wie Du siehst, reichen Zertifikate als alleiniges Kriterium nicht aus, um eine Entscheidung zu treffen. Vielmehr bilden sie nur einen Punkt unter vielen anderen, den Du bei der Wahl der richtigen nachhaltigen Reinigungs- und Desinfektionsprodukte beachten solltest. Welche weiteren anderen Aspekte sonst noch zu berücksichtigen sind, kannst Du im erwähnten kostenfreien Whitepaper nachlesen, das hier für dich zum Download bereitgestellt ist. Hol dir JETZT dein kostenloses Whitepaper!

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