Du denkst darüber nach, von deinen bisherigen, konventionellen Reinigungsprodukten auf nachhaltige Reinigungs- und Desinfektionsmittel umzusteigen, hast aber noch Zweifel, inwiefern „nachhaltig“ auch tatsächlich nachhaltig ist?
Hier eine kurze Auflistung, worauf Du achten solltest.
Falls Du dir hingegen gleich einen kompletten Überblick zu den Fragen „Nachhaltigkeit, Faktoren zur Produktauswahl und Kosten“ hinsichtlich nachhaltiger Reinigungsmittel verschaffen willst, dann kannst Du dir auch auf direktem Weg das kostenlose Whitepaper herunterladen, das hier für dich bereitsteht.
Wie Du weißt, handelt es sich bei Tensiden um chemische Verbindungen, deren Eigenschaft es ist, wasserunlösliche Stoffe wie z.B. Fette in Wasser lösbar zu machen, indem sie zwei divergierende Stoffe „zusammenbringen“. Sie sind es somit auch, was ganz allgemein Reinigungsmittel zu dem machen, was sie sind.
Hinsichtlich der Frage der Nachhaltigkeit spielt diese chemische Wirkungsweise von Tensiden jedoch keine Rolle. Die zentralen Kriterien sind vielmehr, woraus die Tenside gewonnen werden.
Die Basis bei der Gewinnung von Tensiden – egal ob in Form des ursprünglich traditionellen Kaltverfahrens zur Verseifung, des Seifensiedens oder der industriellen Gewinnung - bilden Öle und Fette.
Hinsichtlich der Nachhaltigkeit von Reinigungs- und Desinfektionsmittel ist daher die Frage nach der Herkunft dieser für die Gewinnung von Tensiden nötigen Öle und Fette entscheidend.
Aus diesem Grund unterscheidet man zwischen:
Die erste entscheidende Frage lautet daher: Stammen die Tenside nachweislich aus nachwachsenden Rohstoffen?Denn mineralölbasierte Reinigungsprodukte sind in jeder Hinsicht zu vermeiden.
Das weitere entscheidende Kriterium hinsichtlich der Nachhaltigkeit von Reinigungs- und Desinfektionsmittel bezieht sich somit folgerichtig auf den Ursprung dieser nachwachsenden Rohstoffe.
Die zweite entscheidende Frage lautet demnach: Unter welchen Umständen und Bedingungen wurden die nachwachsenden Rohstoffe hergestellt?
Dazu zählen zum Beispiel der Einsatz energieintensiv hergestellter Dünge- und Pflanzenschutzmittel oder die Abholzungen von Wäldern zum monokulturellen Anbau von Basisrohstoffen.
Wer also wie Du auf nachhaltige Reinigungsmittel umsteigen will, die auch tatsächlich nachhaltig sind, sollte sich unbedingt für Produkte entscheiden:
Für die Nachhaltigkeit und ökologische Gesamtbilanz gilt immer „weniger ist mehr“.
Wie Du siehst, ist das Thema nachhaltiger Reinigungs- und Desinfektionsmittel vielschichtig und umfangreich an Aspekten und Facetten, die es zusätzlich zu berücksichtigen gilt.
Aus diesem Grund solltest Du dir auch unbedingt das erwähnte kostenfreie Whitepaper herunterladen, das hier zum Download für Dich hinterlegt ist.
Es wird Dir die Entscheidung und Umstellung um vieles leichter machen.