Selbstverständlich galten auch schon vor Corona strenge Regeln für die Reinigung und Desinfektion für Betriebe wie deinem. Die Pandemie hat schließlich bewirkt, dass diese auch in den Fokus deiner Gäste geraten sind und daher für die Zukunft ein besonderes Augenmerk erfahren haben.
Insofern ist es auch für dich einmal mehr relevant geworden, sich mit der Frage der korrekten Reinigung und Desinfektion auseinanderzusetzen.
Hier erfährst Du in wenigen Punkten kurz zusammengefasst, worauf es im Besonderen ankommt und welche Aspekte Du unbedingt berücksichtigen solltest.
Falls Du dir hingegen gleich einen ausführlichen Überblick – auch im Hinblick auf die Einschulung und Kontrolle deines Reinigungspersonals - zum Thema wünschst, dann kannst Du dir auch auf direktem Weg das kostenlose Whitepaper herunterladen, das hier für dich bereitsteht.
Hotelzimmer, Speisebereiche, Fitnessareale, gemeinsame Nassräume oder Toiletten werden das ganze Jahr über von immer anderen Personen frequentiert, die dabei „ihre Spuren hinterlassen“. Insofern versteht es sich von selbst, dass für sie der Faktor Hygiene eine im höchsten Maße bedeutsame Rolle einnimmt.
Insbesondere in Zeiten von Online-Plattformen kannst Du dir diesbezüglich keine negativen Bewertungen leisten, die einen womöglich längerfristigen Imageschaden bewirken können.
Gerade auch aus diesem Blickwinkel ist es daher unabdingbar, dein Personal eingehend auf den letzten Stand zu schulen, Reinigungsprozesse laufend zu kontrollieren und die Hygienemaßnahmen punktuell deinen Gästen zu kommunizieren.
Besonders für deine Reinigungsmitarbeiter: innen ist entscheidend zu wissen, worin der Unterschied zwischen den 3 Grundbegriffen in Sachen Hygiene besteht.
Unter „Reinigung“ versteht man die mechanische Entfernung von sichtbarem Staub und Schmutz wie auch „unsichtbarem“, organischen Material.
Das Ziel ist, die Vermehrung von oberflächlichen Mikroorganismen proaktiv zu verhindern.
Die Reinigung ist daher immer der erste Schritt vor allen weiteren Maßnahmen.
Unter „Desinfektion“ versteht man darüber hinausgehend die Inaktivierung beziehungsweise Abtötung krankheitserregender Keime, sodass von einem Gegenstand keine Gefahr einer Infektion mehr ausgeht.
Noch einen Schritt weiter geht die „Sterilisation“ – auch wenn diese insbesondere bei medizinischen Einrichtungen und medizinischen Instrumenten zum Einsatz kommt.
Sie bedeutet absolute Keimfreiheit.
Professionelle und ständig aktualisierte Reinigungspläne gewährleisten die übersichtliche Zusammenfassung und Anleitung sämtlicher Prozesse. Bilder, Symbole und Farbsysteme leisten dabei einen wichtigen Beitrag, insbesondere bei der Überbrückung etwaiger Sprachbarrieren.
Marken wie HyGuide haben übrigens genau dafür eine App entwickelt, mit der Du in wenigen Schritten und wenigen Minuten bild- und farbgestützte Reinigungspläne erstellen, aktualisieren und per Smartphone mit deinen Mitarbeiter:innen teilen kannst.
Welche weiteren praktischen und strategischen Aspekte Du noch beachten und umsetzen solltest, erfährst Du in dem erwähnten kostenlosen Whitepaper, das hier zum Download für dich bereitsteht.